Eine neue Variante des Lärmterrors durften Blankensee, Groß Grönau und sicherlich auch weite Teile der näheren Umgebung am 14. Mai erleben: das Gedröhne des Wehrmachtkleppers Ju 52 neun Stunden lang, zeitweise im 7-Minuten-Takt. So etwas habe ich selbst als langjähriger Anwohner hier noch nicht erlebt.
Kategorie: Fehlanflüge
Peinlich: Stöcker macht Wahlk(r)ampf
Prof. Dr. med. Winfried Alexander Stöcker ist mal wieder unzufrieden mit der Hanselstadt™ Lübeck. Das legt vor allem ein wirrer „Aufruf zur Lübecker Bürgerschaftswahl im Mai 2018“ nahe, der nicht nur kürzlich im Blog des Herrn Professors veröffentlicht, sondern in Papierform jetzt sogar als „Postwurfsendung – An alle Haushalte“ verteilt wurde. Das Wichtigste vorweg: der Herr Professor fordert, daß Parteien in der Bürgerschaft seine Pläne zur Schaffung eines „begrenzten Flugverkehrs“ – wie auch immer – unterstützen. War wohl nix mit der privaten Landewiese.
[Dieser Beitrag wurde bearbeitet und ergänzt am 29. und 30. April 2018.]
Zuckerbrot und Peitsche: Abgang der Segelflieger
Die Segelflieger des Aero-Club von Lübeck haben endgültig keinen Platz mehr am Lübecker Flughafen und gehen ins Exil nach Wahlstedt – halb gelockt von einem geldwerten Zuckerbrot, halb getrieben von einer Schikane-Peitsche. Mal wieder rückt, nach jahrelangem Hin und Her, die Frage in den Mittelpunkt: was um Himmels Willen macht das Vereinsgelände des ACvL so begehrt? Denn im Kern dürfte es genau darum gehen.
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Was ist los mit dem ILS?
Weiter geht der Spaß mit dem inzwischen nicht mehr ganz so neuen – und ab und zu unbrauchbaren – Instrumenten-Landesystem (ILS) an der Landewiese.
Grönauer Kuhhandel offenbar gescheitert
Nach nur wenigen Monaten ist der Deal, den die Gemeinde Groß Grönau mit der Stöckerschen Flughafenbetriebsgesellschaft einfädeln wollte, schon wieder hinfällig. Was auch immer dahinter stecken mag: nach sorgfältiger, langfristiger Planung sieht es auf beiden Seiten nicht aus – eher nach Fahren auf Sicht. Oder Sichtflug im Nebel.
Polit-Geschacher um den Flughafen in vollem Gange
Politik-Alarm! Weitgehend abseits der Öffentlichkeit versucht der Betreiber der Lübecker Landewiese derzeit, einen Schulterschluß mit Lokalpolitikern im weiteren Umfeld herzustellen. Das Geschacher kam mehr oder minder zufällig ans Licht der Öffentlichkeit. Es straft alle Fanboys Lügen, die immer wieder behauptet haben, der Betreiber Stöcker Flughafen GmbH & Co. KG würde am Flughafen ja nur eigenes Geld verbrennen; das ganze sei so etwas wie ein Privatprojekt. Danach sieht es nicht aus. Das war zu erwarten, kommt aber schneller als anzunehmen war.
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Popcorn!!!1!elf!
Ring frei zu einer neuen Runde in der Schlammschlacht Prof. Dr. med. Stöcker gegen den pöhsen Rest der Welt, dieses mal vertreten durch – hoppla! – einen Journalisten der hiesigen Monopolpresse. Wer hätte das gedacht?
Stöcker schaltet auf stumm
Der heldenhafte Retter der lübschen Landewiese, Prof. Dr. med. Winfried Alexander Stöcker, ist nach seinen kruden Kommentaren in Sachen sexueller Belästigung und Fortpflanzung zwecks Erhalt des deutschen Volkskörpers vorerst abgetaucht.
Auf Anfrage ließ Winfried Stöcker durch sein Büro ausrichten, dass er in den kommenden Tagen nicht erreichbar ist und sich auch künftig zu den Vorgängen rund um seine Rede nicht äußern möchte.
Variationen über das Thema „Seriosität“
Flugmöhren im Nebel
Jahresrückblicktechnisch darf unsere geliebte Landewiese in der hiesigen Monopolpresse nicht fehlen. Dort tut man uns kund und zu wissen: „Rund 18 Monate nach der Übernahme des Lübecker Flughafens durch den Unternehmer Winfried Stöcker gibt es erste Anzeichen für einen Aufschwung.“ Halleluja!